Nichts geht mehr

Stau auf der Straße, Stau im Hafen.

Wer auf die Autobahn muss, kommt um den Stau nicht mehr herum. La Laguna, Los Cristianos, Las Chafiras, die Nordautobahn,… die täglichen neuralgischen Punkte sind bekannt. Doch auch im Hafen von Los Cristianos geht manchmal nichts mehr. Gedanken und Rezepte gegen den Stau gibt es viele. Doch es hakt bei der Umsetzung, und wenn, dann dauert es viel zu lange.

Weiterlesen

Ein harter Brocken

Klettern oder nicht? Eine Wanderung zum Roque Igara.

In der Gemeinde Arona ist das Valle San Lorenzo ein stark zersiedelter Raum und wenig attraktiv für Wanderungen. Dort gibt es mehrere herausragende Berge, die wie Felstürme in der Landschaft stehen. Sie hatten schon für die Guanchen eine besondere Bedeutung. Kommt man dort hinauf oder nicht?

Weiterlesen

Wie im Wilden Westen

Legal, illegal, ganz egal.

Völlig unkontrolliert wächst auf landwirtschaftlichem Boden in der Gemeinde Arona eine Stadt, und niemand kann sie stoppen. Weder die Staatsanwaltschaft noch Absperrungen oder die verhängten Bußgelder konnten die Entwicklung von Lomo Negro verhindern. Von Bretterbuden bis zu Villen mit Garten und Pool, alles ist schon vorhanden. Aber nicht legal.

Weiterlesen

Schlechtes Land

Am Ende der Insel

Es ist eine andere Welt, trocken, karg und windig, aber es ist auch eine faszinierende Welt. Im Naturreservat Malpaís de la Rasca entdeckt man das wilde Teneriffa. Dort gibt es viele steinige Wanderwege. Hier sind zwei Vorschläge. Auf dem ersten kommt man nach einer kleinen Bergbesteigung bis zum Leuchtturm und geht an der wilden Küste entlang, und als Zugabe gibt es noch den einzigen Hundefriedhof der Insel. Auf dem zweiten erforscht man das Innere eines Vulkans uns entdeckt eine Menge altes Gerümpel.

Weiterlesen

Stadtlandschaft

Los Cristianos früher und heute.

Keine andere Gegend auf Teneriffa hat sich in den letzten 50 Jahren so verwandelt wie die Bucht und das Hinterland von Los Cristianos. Aus einer trockenen und ungenutzten Naturlandschaft ist eine komplett bebaute Stadtlandschaft geworden. In einem nicht mehr überschaubaren Häusermeer sollen sich Touristen wohlfühlen und Einheimische arbeiten. Die wenigen Fischer, die es noch gibt, werden bald aufgeben.

Weiterlesen

Tschernobyl

Verlassen und vergessen.

1902187_1

In den 70er Jahren war es ein Juwel im kanarischen Tourismus. Es war das erste Feriendorf Spaniens, ein Modell, das oft kopiert wurde. Heute ist es eine Ruinenstadt, verlassen von der Verwaltung, ohne Strom- und Wasserversorgung, bewohnt von Hausbesetzern und Tauben, voller Müll. 7000 Anwohner der Umgebung leiden unter dem Verfall von Ten Bel.

Weiterlesen

Rund um den Berg

Schöne Tour am Roque Imoque

1701097_2

Diese herrliche Rundwanderung ist in auch vielen Wanderführern beschrieben. Trotzdem ist sie hier vorhanden, weil sie für diejenigen, die aus dem Süden kommen, schnell erreichbar ist und wunderbare Ausblicke bietet, ebenso wie Einblicke in die Natur- und Kulturlandschaft Teneriffas.

Weiterlesen