Monte Cho Pancho

Steinige Wege, rauf und runter.

Zwischen San Miguel de Abona und Vilaflor ziehen sich die Terrassenfelder in den mittleren Höhen weit hinauf bis an den Rand des Gebirges. Früher waren es viel mehr, und deshalb gibt es dort noch viele alte Wege. Auf 1000 m Höhe liegt ein schöner Picknickplatz als Ausgangspunkt für steinige Wanderungen auf wenig begangenen Pfaden.

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Das Haus des Kapitäns

Ein Ausflug in die Geschichte.

Eines der schönsten historischen Museen der Insel steht in San Miguel de Abona, ein herrliches altes Haus, in dem man viel über das Leben auf der Insel in früheren Zeiten erfährt. Es werden landwirtschaftliche Techniken gezeigt und die Töpferkunst, die heute noch lebendig ist. Das große Anwesen war auch ein wichtiges Verwaltungszentrum im 19. Jahrhundert. Es ist sicher einen Ausflug wert.

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Balkon des Südens

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Auf dem Camino Real del Sur.

Diese leichte Wanderung führt auf historischen Wegen durch die Halbhöhenlandschaft von Granadilla und San Miguel de Abona. Hier lernt man viel über die Geschichte und Kultur dieses Landstrichs, der auch heute noch im Schatten des Tourismus-Booms liegt. Schöne Aussichten inklusive.

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Wüste, Küste, fliegende Golfbälle

Und phantastische Felsformationen

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All dies kann man auf einer Rundwanderung sehen, die durch den trockensten Teil der Insel führt. Eine Gegend, die nicht gerade zum Wandern einlädt, staubig und heiß, aber ein besonderes Erlebnis.

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Die Brücke von Tajao

Triumphbogen der Natur in der Wüste.

Dieser natürliche Felsbogen liegt versteckt in der Trockenlandschaft im Südosten Teneriffas, nicht weit ab von der Autobahn, und trotzdem ziemlich unbekannt. Ein Schatz der Vulkanlandschaft.

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