Monte Cho Pancho

Steinige Wege, rauf und runter.

Zwischen San Miguel de Abona und Vilaflor ziehen sich die Terrassenfelder in den mittleren Höhen weit hinauf bis an den Rand des Gebirges. Früher waren es viel mehr, und deshalb gibt es dort noch viele alte Wege. Auf 1000 m Höhe liegt ein schöner Picknickplatz als Ausgangspunkt für steinige Wanderungen auf wenig begangenen Pfaden.

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Kanal mit Aussicht

Abenteuer in Adeje.

Gleich hinter der Stadt Adeje erheben sich mächtige Bergmassive, die von tiefen Schluchten durchschnitten sind. Eine davon ist die Höllenschlucht (Barranco del Infierno), die von Touristen gerne als Abenteuer-Wanderziel gewählt wird. Ein ganz anderes Abenteuer erlebt man abseits der üblichen Pfade bei einer Runde auf dem Canal Intermedio.

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Wasser holen

Der Brunnen von Viña Grande.

Mal schnell Wasser holen – so einfach war das früher nicht. Versteckt in den Steilhängen oberhalb von Garachico liegt ein malerischer Brunnen, wo die Einwohner von Genovés sich früher versorgen mussten. Heute ist es ein Spaziergang im Steilhang mit einem ungewohnten Blick auf die tief unten liegende Stadt. Mit einem Krug Wasser auf dem Kopf wäre der Rückweg allerdings weniger erfreulich.

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Monte del Agua 2

Geheimnisse im Wald.

Auf dieser Rundwanderung erlebt man den Kontrast zwischen den trockenen Berghängen im Windschatten und den Feuchtwäldern, über die die Wolkenschwaden ziehen. Nicht umsonst heißt die Gegend oberhalb von El Palmar Monte del Agua, denn dort ist es feucht und grün. Als besonderes Highlight entdeckt man die sagenhafte Ruine einer alten Förderanlage für Wasser.

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Monte del Agua

Nebel oder Fernsicht?

Auf dieser Wanderung am Rand des Teno-Gebirges kann man beides erleben. Ein guter Grund, sie zweimal zu machen. Das Erlebnis könnte nicht unterschiedlicher sein. Der „Berg des Wassers“ hat seinen Namen nicht umsonst, denn dort hängen sehr oft dichte Regenwolken. Bei klarer Sicht jedoch bieten sich herrliche Panoramablicke. Doch welche Variante man bekommt, entscheidet sich oft in letzter Minute.

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Der rote Berg (II)

Eine eindrucksvolle Silhouette.

Diesen Berg kennt jeder, der in Teneriffa-Süd landet oder startet, und hinter dem Strand von El Médano gehört er als Kulisse einfach dazu. Die Besteigung der Montaña Roja ist zwar eine kleine Herausforderung, die aber trotzdem von vielen Wanderern in Angriff genommen wird. Doch es gibt am Berg noch mehr zu entdecken als die phantastische Aussicht von der Spitze.

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Der rote Berg (I)

Montaña Colorada.

Die Berglandschaften oberhalb von Granadilla de Abona sind ein wenig bekanntes Wandergebiet. Wo die allerletzten Terrassenfelder mit Wein- und Obstbau enden, beginnt eine noch nicht so steile Zone mit Wald und stillen Tälern. Die 1400 m hohe Montaña Colorada ist ein perfekter Aussichtsberg mit Blick nach oben, zu den Gebirgsketten, und in die Täler von Granadilla und Vilaflor.

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Panorama Candelaria

Auf lokalen Wegen durch die Schluchten.

Auf dieser Rundwanderung erlebt man perfekte Ausblicke über die Ostküste bei Candelaria. Auf alten Pfaden geht es in unerwartet wilde Schluchten. In den Dörfern hier oben werden nicht mehr alle Felder genutzt, denn sie sind zu abgelegen. Die Straßen dort sind steil und verwinkelt. Teneriffa im Original und ohne Touristen.

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Zwei-Schluchten-Weg

Unbekannte Barrancos in Santa Úrsula.

Steile Landschaften gibt es viele auf der Insel. Aber in der Gegend von Santa Úrsula und La Victoria sind die Hänge beachtlich. Wanderungen in dieser von Schluchten zerfurchten Gegend gibt es wenige, denn es geht überall fürchterlich bergauf. Doch es gibt auch Möglichkeiten, in den Schluchten selbst zu wandern, und dabei entdeckt man so manche Überraschung.

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Ein harter Brocken

Klettern oder nicht? Eine Wanderung zum Roque Igara.

In der Gemeinde Arona ist das Valle San Lorenzo ein stark zersiedelter Raum und wenig attraktiv für Wanderungen. Dort gibt es mehrere herausragende Berge, die wie Felstürme in der Landschaft stehen. Sie hatten schon für die Guanchen eine besondere Bedeutung. Kommt man dort hinauf oder nicht?

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Blick ins Tal

Die Dörfer von Tegueste.

Es ist ein Tal, das man so auf Teneriffa nicht erwartet, keine spektakuläre Schlucht, kein Wald und kein Vulkan. Einfach nur Landwirtschaft und bunte Dörfer. Bei dieser kleinen Runde entdeckt man das unbekannte Teneriffa auf unbekannten Wegen. Und eine schöne Aussicht gibt es gratis dazu.

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Auf ländlichen Wegen

Von Ruigómez nach Erjos.

Die Berglandschaft oberhalb von El Tanque ist oft eine ziemlich feuchte und neblige Gegend, aber gerade deshalb üppig grün und erstaunlicherweise noch intensiv landwirtschaftlich genutzt. Auf Pisten und Wanderwegen geht es durch Felder und Gärten, aber auch durch den bezaubernden Baumheidewald.

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Die Festung

Ein Felsblock am Teide.

Der gewaltige Brocken der Fortaleza ist ein beliebtes Ziel von Wanderungen am Fuße des Teide. Dort hat man einen perfekten Panoramablick. Man kann auf einem bequemen Weg vom Besucherzentrum aus dort hin und hinauf gehen. Es gibt aber auch eine besondere Herausforderung für diejenigen, die es etwas abenteuerlicher angehen wollen. Aber Achtung, das ist nichts für Ungeübte!

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500 Stufen

An der Steilküste von Tacoronte.

Ein spektakulärer Aussichtspunkt, der eine kleine sportliche Herausforderung ist. Man kann ihn nicht mit dem Auto erreichen, ein bisschen Treppen steigen ist schon erforderlich. Aber das Panorama über die Nordküste und den paradiesischen Strand von Garañona ist phantastisch. Ein verstecktes Geheimnis an der Steilküste.

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Der Stausee von Tahodio

Wandern im abgeschiedenen Tal.

Direkt am Rand der Hauptstadt kann man tief in das Anaga-Gebirge hinein wandern. Dort ist die Landschaft trocken und heiß und ziemlich steil. Wer sich vor langen Aufstiegen fürchtet, ist mit dieser kurzen Tour gut beraten. Sie kommt am Stausee von Tahodio vorbei, keine 5km vom Stadtzentrum entfernt und selbst für die Einwohner von Santa Cruz ein ziemlich unbekannter Ort.

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In luftiger Höhe

Las Fuentes und die Montaña de Tejina.

Bei dieser Wanderung gibt es gleich drei Highlights: einen perfekten Aussichtsberg, ein einsames Dorf und eine wilde Schlucht mit dem berühmten Namen Niágara. Die Montaña de Tejina bietet einen perfekten Rundblick über die Westküste. Auf alten Pfaden steigt man bergan, und das Panorama wird mit jedem Schritt schöner.

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Niemandsland

Wandern durch Staub und Wind.

Wer dort unterwegs ist, wird wahrscheinlich niemanden treffen. Dort wohnt niemand und arbeitet niemand. Dort gibt es keine Häuser, kein Wasser, keine Bäume und nicht mal für Ziegen etwas zu fressen. Es ist die Halbwüste des weiten Südens. Das einzige, was es dort gibt, ist Hitze, Staub und Wind. Doch die Montaña Ifara im Landschaftsschutzgebiet bei San Isidro st ein perfekter Aussichtsberg.

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Geschichte und Geschichten

Ein Spaziergang von Tegueste nach Tejina.

Auf dieser bequemen Tour entdeckt man romantische Ecken im beschaulichen Städtchen Tegueste, durchquert die Schlucht der Guanchen und wandert mit schönen Aussichten am Fuß des Berges nach Tejina. Es ist eine Streckenwanderung, die Rückfahrt erfolgt mit dem Bus.

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Unterm schwarzen Fels

Ein Rundweg in Roque Negro.

Roque Negro ist ein kleiner Weiler mit 90 Einwohnern im oberen Tal von Afur. Verstreute Bauernhöfe sind nur über schmale Pisten an steilen Hängen zu erreichen. Landwirtschaft unter Extrembedingungen. Und darüber der faszinierende Nebelwald. Auf dieser kleinen Rundwanderung kann man alles erleben. Ein bisschen Kondition ist aber erforderlich.

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Hoch überm Tal

Auf den Kanälen von Valleseco.

Gleich hinter der Hauptstadt wird es in den Seitentälern ziemlich steil. Fährt man dort hinein, ist man gleich in winzigen Dörfern und Weilern, die nur auf abenteuerlich schmalen Straßen zu erreichen sind. Dort oben verlaufen viele Kanäle, die früher die Hauptstadt mit Wasser versorgten oder es auch heute noch tun. Längs eines solchen Kanals zu wandern ist wenig anstrengend und bietet perfekte Blicke ins Tal. Mehrere Tunnels und ein gigantischer Steinbruch gibt es als Extra.

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