Der halbe Berg

Auf halber Höhe.

Blühende Gärten, grünen Kiefernwald und einen perfekten Ausblick über das Tal von Güímar erlebt man auf dieser Rundwanderung oberhalb des „halben Bergs“ von Arafo, einem alten Vulkankegel. Wer nicht in den Wald hinauf steigen will, kann auch nur die Aussicht und die grünen Hügel genießen.

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Asche, Stein und Muskelkater

Der Vulkan von Arafo.

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Man sieht ihn nicht ohne weiteres, den Vulkankegel von Arafo, und der Weg dorthin ist beschwerlich. Er liegt im großartigen Talkessel von Pedro Gil, umgeben von Kiefernwäldern und weiten Schlackehalden. Seine Lavaströme reichen weit hinunter in die Landschaft um Arafo und Candelaria. Auf einer herrlichen Wanderung geht man durch Wald, Lava, Asche und einen verlassenen Kanal.

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Goldene Zeiten

Die Mohnwiesen von Arafo.

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Im April ist die goldene Zeit in den Bergen von Arafo. Von Mitte März bis Mitte Mai blüht hier der Goldmohn und verwandelt die Landschaft in ein überschwängliches Blütenmeer.

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Barranco de Añavingo

Kurzwanderung durch abgeschiedene Täler

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Auf dieser Wanderung lernt man eine unbekannte Landschaft kennen, die an der steilen Ostseite der cumbre dorsal liegt. Dort schneiden sich viele Barrancos tief in die Landschaft ein. Es ist ein gemütlicher Spaziergang, der bei Sonne durchaus auch anstrengend werden kann.
Mehrere Wasserstollen und ein kleiner Heiligenschrein sind die bescheidenen Höhepunkte auf dieser Tour abseits jeglicher Touristenströme. Dafür gibt es Ruhe und Natur pur. In diesem unberührten Tälern wachsen auch viele Pflanzen, die man sonst nicht sieht.Außerdem kann man das vom Tourismus noch völlig unberührte Städtchen Arafo kennenlernen. Als Abschluss könnte man noch Candelaria besuchen und die Kathedrale oder die schöne Strandpromenade anschauen.
Zum Startpunkt der Wanderung kann man nur mit dem Auto kommen.

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