In luftiger Höhe

Las Fuentes und die Montaña de Tejina.

Bei dieser Wanderung gibt es gleich drei Highlights: einen perfekten Aussichtsberg, ein einsames Dorf und eine wilde Schlucht mit dem berühmten Namen Niágara. Die Montaña de Tejina bietet einen perfekten Rundblick über die Westküste. Auf alten Pfaden steigt man bergan, und das Panorama wird mit jedem Schritt schöner.

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Am Kraterrand

Ein Rundweg mit Panorama.

Am Westrand der Cañadas erheben sich mehrere schroffe Berge, Reste des gewaltigen Vulkankraters, der einmal im Zentrum der Insel existierte. Von dort hat man herrliche Ausblicke auf den Teide oder nach Westen bis hinunter zur Küste. Bei dieser Rundwanderung kann man ohne große Anstrengung die phantastische Bergwelt entdecken.

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Entlang der Küste

Von Puerto Santiago nach Playa de San Juan.

Die Westküste der Insel ist durch die touristische Nutzung ziemlich verbaut. Für Wanderungen in der Natur ist es nicht die ideale Gegend. Doch die Küste selbst hat ein besonderes Flair, schwarz, wild, felsig und oft ziemlich windig. Auf schönen Promenaden kann man hier spazieren, aber es gibt auch noch ein paar steinige Wege.

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Allein im Wald

Kiefern, Lava, Höhlen und ein Kanal.

Die Waldgebiete auf der Westseite der Insel oberhalb von Guía de Isora sind ein wenig bekanntes Wandergebiet. Dort führen fast keine offiziellen Wege hindurch. Trotzdem kann man schöne und leichte Wanderungen machen und ist meistens dabei ganz allein. Es lohnt sich, denn zu entdecken gibt es einiges.

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Wildnis bequem

Der Barranco Tágara

Selten kommt man auf einem bequemen Weg so weit in die wilde Natur. Eine der größten Schluchten auf der Westseite der Insel ist in ihrem unteren Teil bequem zu erwandern. Einsamkeit und Ruhe kann man hier erleben, alte Wasserstollen entdecken, und nebenbei auch noch eines der schönsten Dörfer der Insel erkunden. Dort gibt es auch ein phantastisches Panorama.

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Steine verbrennen

Ein Baustoff mit Tradition.

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Zwergenhäuschen, umgedrehte Eistüten, Räucherkamine, ein Denkmal für den Teide…? Man wundert sich im Vorbeifahren über die seltsamen Gebäude an der Hauptstraße oberhalb der Altstadt von Puerto de la Cruz. Hier stehen etwas abseits der Straßenkreuzung Las Cabezas vier ehemalige Kalköfen in einem kleinen Garten. Es lohnt sich, dort mal reinzuschauen. Auch an anderen Stellen der Insel sind diese Relikte der Industrietechnik noch zu finden.

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