Monte del Agua 2

Geheimnisse im Wald.

Auf dieser Rundwanderung erlebt man den Kontrast zwischen den trockenen Berghängen im Windschatten und den Feuchtwäldern, über die die Wolkenschwaden ziehen. Nicht umsonst heißt die Gegend oberhalb von El Palmar Monte del Agua, denn dort ist es feucht und grün. Als besonderes Highlight entdeckt man die sagenhafte Ruine einer alten Förderanlage für Wasser.

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Monte del Agua

Nebel oder Fernsicht?

Auf dieser Wanderung am Rand des Teno-Gebirges kann man beides erleben. Ein guter Grund, sie zweimal zu machen. Das Erlebnis könnte nicht unterschiedlicher sein. Der „Berg des Wassers“ hat seinen Namen nicht umsonst, denn dort hängen sehr oft dichte Regenwolken. Bei klarer Sicht jedoch bieten sich herrliche Panoramablicke. Doch welche Variante man bekommt, entscheidet sich oft in letzter Minute.

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La Punta

Eine kurze Wanderung in der Wüste.

Ganz im Nordwesten der Insel schiebt sich die Punta de Teno ins Meer hinaus. Ihr Leuchtturm ist ein beliebtes und viel fotografiertes Ziel, und der Blick auf die Felsen von Los Gigantes ist phantastisch. Warum nicht einmal zu Fuß dort hin gehen? Die Küste ist spannend und die Landschaft ist wahrhaftig wüstenartig.

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Schweineschlucht und Teufelstreppe

Abenteuer in der Wildnis.

Von Los Silos führen einige offizielle Wanderwege in die Berge, hinauf nach Erjos oder auf die Teno-Hochfläche. Die Landschaft ist wild und steil dort. Wer sich in die Schlucht der Schweine wagt und viel Gestrüpp nicht scheut, wird am Ende mit einer atemberaubenden Überraschung belohnt. Am Anfang harmlos, aber dann doch ziemlich spannend, ist diese wenig anstrengende Wanderung.

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Phantastische Aussichten

Auf einsamen Höhen.

Die Hochflächen der Teno-Halbinsel sind ein einsames und abgelegenes Wandergebiet. Dort kann man ohne große Steigungen zu perfekten Aussichtspunkten kommen. Der Teide, die grünen Schluchten von Masca, die Felsen von Los Gigantes und die Nachbarinseln La Gomera und La Palma – nirgendwo sonst bekommt man alles auf einmal.

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Die Farben des Teno

Ein bunter Spaziergang.

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Rot – braun – gelb – weiß. Wer glaubt, dass Vulkangestein immer schwarz ist, sollte sich mal aufmachen zu den Hochflächen des Teno. Dort ist die Natur so bunt wie nirgends sonst auf der Insel. Überraschend farbig sind die Gesteine, tiefblau das Meer und der Himmel, und ein wenig grün gibt es auch.

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Teno-Straße

Die Straßen von Buenavista del Norte zum Leuchtturm an der Punta de Teno ist eine spektakuläre Strecke, auf abenteuerliche Art in die steilen Felswände hinein gebaut. Ja, sie ist gefährlich. Und sie ist nicht für den massenhaften Verkehr gebaut, der an manchen Wochenenden dort herrscht, wenn viele Ausflügler in die phantastische Landschaft beim Leuchtturm fahren wollen.

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Ziegenfinca

Auf luftigen Wegen über Santiago del Teide

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Herrliche, aussichtsreiche und wenig begangene Wege gibt es auf den schroffen Bergrücken zwischen Santiago del Teide und den Los Gigantes. In abgelegenen Fincas leben Ziegenbauern in stiller Einsamkeit. Der Blick geht weit ins Land und über das Meer, in der Ferne liegt La Gomera.

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