Phantastische Aussichten

Auf einsamen Höhen.

Die Hochflächen der Teno-Halbinsel sind ein einsames und abgelegenes Wandergebiet. Dort kann man ohne große Steigungen zu perfekten Aussichtspunkten kommen. Der Teide, die grünen Schluchten von Masca, die Felsen von Los Gigantes und die Nachbarinseln La Gomera und La Palma – nirgendwo sonst bekommt man alles auf einmal.

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Die Farben des Teno

Ein bunter Spaziergang.

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Rot – braun – gelb – weiß. Wer glaubt, dass Vulkangestein immer schwarz ist, sollte sich mal aufmachen zu den Hochflächen des Teno. Dort ist die Natur so bunt wie nirgends sonst auf der Insel. Überraschend farbig sind die Gesteine, tiefblau das Meer und der Himmel, und ein wenig grün gibt es auch.

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Teno-Straße

Die Straßen von Buenavista del Norte zum Leuchtturm an der Punta de Teno ist eine spektakuläre Strecke, auf abenteuerliche Art in die steilen Felswände hinein gebaut. Ja, sie ist gefährlich. Und sie ist nicht für den massenhaften Verkehr gebaut, der an manchen Wochenenden dort herrscht, wenn viele Ausflügler in die phantastische Landschaft beim Leuchtturm fahren wollen.

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Ziegenfinca

Auf luftigen Wegen über Santiago del Teide

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Herrliche, aussichtsreiche und wenig begangene Wege gibt es auf den schroffen Bergrücken zwischen Santiago del Teide und den Los Gigantes. In abgelegenen Fincas leben Ziegenbauern in stiller Einsamkeit. Der Blick geht weit ins Land und über das Meer, in der Ferne liegt La Gomera.

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