Einfach nur Wald

Frische Luft zum Durchatmen.

Im Wald von La Esperanza gibt es eine Vielzahl von Wegen und Wandermöglichkeiten. Manche sind bekannt und oft begangen, aber es gibt auch einsame Täler und Höhen, wo die Orientierung mitunter schwierig ist. Diese Runde führt auf angenehmen Waldpisten durch eine weniger bekannte Gegend. Es gibt Abkürzungen, Erweiterungen und eine kleinere Tour als Spaziergang.

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Monte del Agua 2

Geheimnisse im Wald.

Auf dieser Rundwanderung erlebt man den Kontrast zwischen den trockenen Berghängen im Windschatten und den Feuchtwäldern, über die die Wolkenschwaden ziehen. Nicht umsonst heißt die Gegend oberhalb von El Palmar Monte del Agua, denn dort ist es feucht und grün. Als besonderes Highlight entdeckt man die sagenhafte Ruine einer alten Förderanlage für Wasser.

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Unentdeckte Wege

Streifzug durch den Wald.

In die Wälder oberhalb von Icod de los Vinos kommen nur wenige Wanderer. Zu weit abgelegen ist das Gebiet, und nur auf schmalen, steilen Sträßchen kommt man dort hinauf. Darum geht es sehr ruhig zu auf den zahlreichen Pisten, die das unübersichtliche Waldgebiet durchqueren. Spannend wird es, wenn man sich traut, auf den wilden Pfaden durchs Gebüsch.

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Monte del Agua

Nebel oder Fernsicht?

Auf dieser Wanderung am Rand des Teno-Gebirges kann man beides erleben. Ein guter Grund, sie zweimal zu machen. Das Erlebnis könnte nicht unterschiedlicher sein. Der „Berg des Wassers“ hat seinen Namen nicht umsonst, denn dort hängen sehr oft dichte Regenwolken. Bei klarer Sicht jedoch bieten sich herrliche Panoramablicke. Doch welche Variante man bekommt, entscheidet sich oft in letzter Minute.

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Der rote Berg (I)

Montaña Colorada.

Die Berglandschaften oberhalb von Granadilla de Abona sind ein wenig bekanntes Wandergebiet. Wo die allerletzten Terrassenfelder mit Wein- und Obstbau enden, beginnt eine noch nicht so steile Zone mit Wald und stillen Tälern. Die 1400 m hohe Montaña Colorada ist ein perfekter Aussichtsberg mit Blick nach oben, zu den Gebirgsketten, und in die Täler von Granadilla und Vilaflor.

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Anaga zum Genießen

Eine kleine Runde im Nebelwald.

Auf dieser knapp zweistündigen Rundwanderung lernt man das zentrale Anaga-Gebirge und seinen faszinierenden Nebelwald kennen und geht auf wenig bekannten Wegen. Obwohl die Runde nur kurz ist, ein bisschen Kondition ist erforderlich, denn es geht mitunter steil bergab und wieder bergauf. Das lässt sich in diesem Teil der Insel kaum vermeiden. Aber in einem langsamem Tempo kann man sie genießen.

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Zum Picknick in den Wald

Natürlich zu Fuß.

Ein Sonntagsausflug mit der Familie zu einem Picknick im Wald ist ein fester Bestandteil der Freizeitgestaltung auf der Insel. In den Bergen von La Guancha gibt es mehrere beliebte Stellen dafür. Der große Erholungsraum von El Lagar ist mit dem Auto nur über eine 4,7 km lange staubige Piste zu erreichen. Aber man kann ja auch wandern…

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Im wilden Wald

Zerstörung und Wiederaufbau.

Nicht jede Wanderung führt durch eine Traumlandschaft. Was beim größten Waldbrand in der Geschichte Teneriffas passiert ist, kann man von weitem nicht erahnen. Man muss schon einmal dort herumlaufen, wo die Waldarbeiter versuchen, die Schäden zu begrenzen und den Wald so gut es geht wieder in einen natürlichen Zustand zurückzuführen. Das bedeutet Arbeit, die auch nach Jahren noch nicht abgeschlossen ist.

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Zu den Wurzeln

Eine schattige Runde im Kiefernwald.

Der berühmte Wald von La Esperanza ist ein riesiges zusammenhängendes Kiefernwaldgebiet. Steile Hänge kann es am Rand dort geben, aber weiter oben ist es erstaunlich flach. Dort ist einer der größten Erholungsräume der Insel mit zahlreichen Picknickplätzen. Selbst im Sommer kann man dort angenehm wandern.

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Die Festung

Ein Felsblock am Teide.

Der gewaltige Brocken der Fortaleza ist ein beliebtes Ziel von Wanderungen am Fuße des Teide. Dort hat man einen perfekten Panoramablick. Man kann auf einem bequemen Weg vom Besucherzentrum aus dort hin und hinauf gehen. Es gibt aber auch eine besondere Herausforderung für diejenigen, die es etwas abenteuerlicher angehen wollen. Aber Achtung, das ist nichts für Ungeübte!

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Der Taubengipfel

Wandern im Wald von La Guancha.

Im Vergleich zu anderen Bergen der Insel ist es nur ein kleiner Hügel, aber trotzdem ein schöner Aussichtspunkt mit Rundum-Panorama. Der Pico de las Palomas ist leicht zu besteigen und nur selten in den Wanderführern zu finden – vielleicht, weil es nur ein kleiner Hügel ist.

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Eine ruhige Gegend

Wandern durch Feld und Wald.

Kleine Weiler und Bauerndörfer prägen die mittleren Höhen oberhalb von Icod de Los Vinos. Hier ist die Welt und die Landwirtschaft noch in Ordnung. Es ist eine ruhige Gegend, in die sich kaum Touristen verirren, denn die Straßen sind schmal und steil. Selbst Wanderer kommen kaum hier herauf, obwohl es sich lohnt. Vielleicht ist die Gegend einfach zu abgelegen.

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Unterm schwarzen Fels

Ein Rundweg in Roque Negro.

Roque Negro ist ein kleiner Weiler mit 90 Einwohnern im oberen Tal von Afur. Verstreute Bauernhöfe sind nur über schmale Pisten an steilen Hängen zu erreichen. Landwirtschaft unter Extrembedingungen. Und darüber der faszinierende Nebelwald. Auf dieser kleinen Rundwanderung kann man alles erleben. Ein bisschen Kondition ist aber erforderlich.

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Waldbrand – bei Nebel

Jedes Jahr im Sommer droht die gleiche Gefahr. Warme und trockene Luft in den Höhenlagen kommt aus Osten. Die Wälder trocknen aus. Es kommt zu Waldbränden, die fast immer auf menschliche Unachtsamkeit oder Absicht zurück gehen.

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Zauberhafter Wald

Schattig und kühl

Diese kleine Runde ist ideal geeignet als Einstieg in den wundervollen Nebelwald im vorderen Anaga-Gebirge. Sie ist kurz und nur wenig anstrengend und auch im Sommer gut zu laufen, weil sie komplett im schattigen Wald verläuft. Der „Bosque de los Enigmas“ ist ein offiziell angelegter und gut ausgeschilderter Rundweg.

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Auf dem Rücken

Panoramawanderung auf der Cumbre Dorsal.

Der zentrale Höhenrücken der Insel ist ein steiler Grat mit enormen Höhenunterschieden auf beiden Seiten. Die Höhenstraße TF-24 verläuft entlang dieses „Rückgrats der Insel“. Viele Ausflügler begnügen sich mit einem Halt an einem der zahlreichen Aussichtspunkte. Doch einmal wirklich auf dem Rücken entlang zu wandern ist ein besonderes Erlebnis. Phantastische Ausblicke sind garantiert.

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Sommerspaziergang

Eine Runde im Kiefernwald.

Wer geht gerne im Wald spazieren? Wer läuft gerne auf einem weichen Nadelteppich? Wer riecht gerne die würzige Waldluft? Wer liebt die Ruhe?

Der ist mit dieser kleinen Wandertour im Kiefernwald von Las Lagunetas gut beraten. Sie ist einfach, erholsam und schattig – ideal im Sommer.

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Am Kraterrand

Ein Rundweg mit Panorama.

Am Westrand der Cañadas erheben sich mehrere schroffe Berge, Reste des gewaltigen Vulkankraters, der einmal im Zentrum der Insel existierte. Von dort hat man herrliche Ausblicke auf den Teide oder nach Westen bis hinunter zur Küste. Bei dieser Rundwanderung kann man ohne große Anstrengung die phantastische Bergwelt entdecken.

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Die Riesen und der Zwerg

Im Wald von Vilaflor.

Oberhalb von Vilaflor ist der Wald nicht so dicht wie auf der Nordseite der Insel. Aber dort stehen zwei Riesen, die größten Kiefern der Insel. Nicht weit davon ist auch noch der Zwerg, ebenfalls eine Kiefer, und nicht ganz so klein wie der Name vermuten lässt. Von Vilaflor aus wandert man in die Berge und entdeckt noch eine besondere Überraschung: Kunst oder Chaos?

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Der halbe Berg

Auf halber Höhe.

Blühende Gärten, grünen Kiefernwald und einen perfekten Ausblick über das Tal von Güímar erlebt man auf dieser Rundwanderung oberhalb des „halben Bergs“ von Arafo, einem alten Vulkankegel. Wer nicht in den Wald hinauf steigen will, kann auch nur die Aussicht und die grünen Hügel genießen.

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