An der Quelle des Lebens

Im Zentrum von Granadilla.

Wer will schon in der Wüste leben? Die heißen und trockenen Küstenlandschaften im Süden waren für die Bevölkerung immer abweisende und feindliche Räume. Das Leben spielte sich weiter oben ab, in den mittleren Höhen unterhalb des Waldes, wo es Brunnen und Quellen gab, und wo die Menschen Getreide, Obst und Gemüse anbauen konnten, und später auch Wein. In der Nähe einer Quelle entwickelte sich auch die Stadt Granadilla.

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Der rote Berg (II)

Eine eindrucksvolle Silhouette.

Diesen Berg kennt jeder, der in Teneriffa-Süd landet oder startet, und hinter dem Strand von El Médano gehört er als Kulisse einfach dazu. Die Besteigung der Montaña Roja ist zwar eine kleine Herausforderung, die aber trotzdem von vielen Wanderern in Angriff genommen wird. Doch es gibt am Berg noch mehr zu entdecken als die phantastische Aussicht von der Spitze.

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Der rote Berg (I)

Montaña Colorada.

Die Berglandschaften oberhalb von Granadilla de Abona sind ein wenig bekanntes Wandergebiet. Wo die allerletzten Terrassenfelder mit Wein- und Obstbau enden, beginnt eine noch nicht so steile Zone mit Wald und stillen Tälern. Die 1400 m hohe Montaña Colorada ist ein perfekter Aussichtsberg mit Blick nach oben, zu den Gebirgsketten, und in die Täler von Granadilla und Vilaflor.

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Niemandsland

Wandern durch Staub und Wind.

Wer dort unterwegs ist, wird wahrscheinlich niemanden treffen. Dort wohnt niemand und arbeitet niemand. Dort gibt es keine Häuser, kein Wasser, keine Bäume und nicht mal für Ziegen etwas zu fressen. Es ist die Halbwüste des weiten Südens. Das einzige, was es dort gibt, ist Hitze, Staub und Wind. Doch die Montaña Ifara im Landschaftsschutzgebiet bei San Isidro st ein perfekter Aussichtsberg.

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Abenteuer in der Unterwelt

Die Höhlen von Chimiche

Einmal in die Unterwelt eintauchen, in einem Labyrinth aus zauberhaften Formen und Farben spazieren gehen, unwirkliche Stille spüren. Das Höhlensystem von Chimiche ist eine bizarre Welt für sich, weit abseits der Touristenströme, und deshalb – zum Glück – noch ziemlich unberührt und unbekannt.

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Das grösste Schiff der Welt

Ein Großauftrag für Teneriffa

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Der neue Hafen von Granadilla erlebte ein Jahrhundertereignis: Die ‚Pioneering Spirit‘ hatte angelegt. Das Arbeitsschiff, das eine Million Tonnen Nutzlast transportieren kann, blieb mehrere Monate dort um instandgesetzt zu werden.

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Zwischen Sonne und Wind

Über den kahlen Berg zum Meer.

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In einer Umgebung, die nicht unbedingt zu den beliebten Wandergebieten gehört, kann man einen kleinen, aber ungewöhnlichen Berg erkunden. Das Landschaftsschutzgebiet der Montaña Pelada liegt direkt am Meer zwischen El Médano und dem Hafen von Granadilla. Auf einer kleinen Rundwanderung entdeckt man die wüstenhafte Landschaft und fantastische Felsformationen.

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Schrott in der Wüste

Sonnenenergie ohne Zukunft.

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„Wenn alle Faktoren günstig sind, d.h. wenn es finanzielle Mittel und politischen Willen gibt, kann die völlige Energieunabhängigkeit des Archipels in fünf Jahren erreicht werden.“ Der Ingenieur Daniel González war der Meinung, dass man dieses Ziel mit seiner genialen Technik erreichen könne. Das war im Jahr 2007…

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Balkon des Südens

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Auf dem Camino Real del Sur.

Diese leichte Wanderung führt auf historischen Wegen durch die Halbhöhenlandschaft von Granadilla und San Miguel de Abona. Hier lernt man viel über die Geschichte und Kultur dieses Landstrichs, der auch heute noch im Schatten des Tourismus-Booms liegt. Schöne Aussichten inklusive.

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Die Schlucht der Nonnen

Bizarre Felsformationen im Wüstental

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Die „Derriscaderos“, ein schönes Naturdenkmal im trockenen Südosten der Insel ist weitgehend unbekannt. Vielleicht deshalb, weil diese Landschaft auf den ersten Blick sehr abweisend erscheint. Doch auch hier kann man auf wenig begangenen Wegen schöne Wanderungen machen und Überraschendes entdecken.

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Natura Park

Das Geisterdorf der Kunst

Dieser Bericht zeigt den Zustand des Dorfes im Dezember 2016. Inzwischen wurde die Anlage komplett abgerissen, da sie in einem Landschaftsschutzgebiet lag. Alle Gebäude wurden entfernt, nicht einmal die Grundmauern oder die Wege sind zu sehen. Auch das Eingangstor und die Mauer entlang des Fahrwegs sind verschwunden. Es liegen noch ein paar Steine herum, aber ein Wanderer, der nichts von Natura Park weiß, wird achtlos daran vorbeigehen.

Die folgende Beschreibung hat also nur noch historischen Wert.

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