Felswände

Nicht nur zum Klettern.

Eine der beliebtesten Schluchten, die es auf Teneriffa für Felskletterer gibt, liegt oberhalb von Arico. Sie ist nicht besonders tief, aber sehr malerisch, und an jedem zweiten Felsen finden die Kletterbegeisterten vielfältige Möglichkeiten, sich auf und abseilen zu lassen. Auch wer nicht klettert, kann hier eine einfache, kurze und spannende Rundwanderung machen.

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Panorama Candelaria

Auf lokalen Wegen durch die Schluchten.

Auf dieser Rundwanderung erlebt man perfekte Ausblicke über die Ostküste bei Candelaria. Auf alten Pfaden geht es in unerwartet wilde Schluchten. In den Dörfern hier oben werden nicht mehr alle Felder genutzt, denn sie sind zu abgelegen. Die Straßen dort sind steil und verwinkelt. Teneriffa im Original und ohne Touristen.

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Messerscharf

Ein scharfer Schnitt in der Landschaft.

Zwischen den mittleren Höhen auf der Ostseite der Insel und der Küste gibt es viele tiefe Schluchten und nur wenige Wege. Die Landwirtschaft ist zum großen Teil aufgegeben, die Fincas sind steinig und vertrocknet. Nicht unbedingt eine erholsame Gegend zum Wandern. Aber die Schluchten sind imposant. Eine davon ist der Barranco del Cuchillo, der wie ein Schnitt mit dem Messer die Felsen teilt.

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Zwei-Schluchten-Weg

Unbekannte Barrancos in Santa Úrsula.

Steile Landschaften gibt es viele auf der Insel. Aber in der Gegend von Santa Úrsula und La Victoria sind die Hänge beachtlich. Wanderungen in dieser von Schluchten zerfurchten Gegend gibt es wenige, denn es geht überall fürchterlich bergauf. Doch es gibt auch Möglichkeiten, in den Schluchten selbst zu wandern, und dabei entdeckt man so manche Überraschung.

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Ein Loch im Basalt

La Puente.

Direkt neben der Autobahn an der Ostküste liegt versteckt in einer Schlucht ein gewaltiges Felsentor aus Basalt. Er ist nicht der größte Felsbogen der Insel, aber er ist sehr massiv und ein Wunder der Natur, denn auch in dieser trockenen Gegend konnte das fließende Wasser in Jahrtausenden so ein Bauwerk erschaffen.
Direkt am Wasser haben sich die Menschen eine kleine Idylle erschaffen, an die Felsen geklebte Häuschen in den verschlafenen Orten Chimaje und La Puente.

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Endlich Nachbarn!

Wir wünschen uns eine Brücke.

Auf einer gebirgigen Insel wie Teneriffa sind nicht nur die Berge ein Hindernis. Auch die vielen Schluchten trennen Menschen und Dörfer. Nachbarn, die sich leicht von Haus zu Haus unterhalten können, müssen oft lange Wege in Kauf nehmen, um sich persönlich zu treffen. Was früher eine Tagesreise in Anspruch nahm, ist heute über eine Brücke in fünf Minuten möglich.

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Schweineschlucht und Teufelstreppe

Abenteuer in der Wildnis.

Von Los Silos führen einige offizielle Wanderwege in die Berge, hinauf nach Erjos oder auf die Teno-Hochfläche. Die Landschaft ist wild und steil dort. Wer sich in die Schlucht der Schweine wagt und viel Gestrüpp nicht scheut, wird am Ende mit einer atemberaubenden Überraschung belohnt. Am Anfang harmlos, aber dann doch ziemlich spannend, ist diese wenig anstrengende Wanderung.

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500 Stufen

An der Steilküste von Tacoronte.

Ein spektakulärer Aussichtspunkt, der eine kleine sportliche Herausforderung ist. Man kann ihn nicht mit dem Auto erreichen, ein bisschen Treppen steigen ist schon erforderlich. Aber das Panorama über die Nordküste und den paradiesischen Strand von Garañona ist phantastisch. Ein verstecktes Geheimnis an der Steilküste.

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Bizarre Küste

Wind und weiße Felsen bei Tajao.

Auf dieser kurzen Wanderung gibt es viel zu sehen. Die phantastischen Felsen der Küste von Tajao, eine historisch bedeutsame Schlucht, die Naturbrücke und den malerischen Fischerort. Obwohl die Tour an der Küste liegt, ist der Weg nicht ganz einfach. Es gibt einige herausfordernde Kletterstellen, und der Wind kann manchmal ziemlich lästig werden.

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In luftiger Höhe

Las Fuentes und die Montaña de Tejina.

Bei dieser Wanderung gibt es gleich drei Highlights: einen perfekten Aussichtsberg, ein einsames Dorf und eine wilde Schlucht mit dem berühmten Namen Niágara. Die Montaña de Tejina bietet einen perfekten Rundblick über die Westküste. Auf alten Pfaden steigt man bergan, und das Panorama wird mit jedem Schritt schöner.

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Niemandsland

Wandern durch Staub und Wind.

Wer dort unterwegs ist, wird wahrscheinlich niemanden treffen. Dort wohnt niemand und arbeitet niemand. Dort gibt es keine Häuser, kein Wasser, keine Bäume und nicht mal für Ziegen etwas zu fressen. Es ist die Halbwüste des weiten Südens. Das einzige, was es dort gibt, ist Hitze, Staub und Wind. Doch die Montaña Ifara im Landschaftsschutzgebiet bei San Isidro st ein perfekter Aussichtsberg.

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Geschichte und Geschichten

Ein Spaziergang von Tegueste nach Tejina.

Auf dieser bequemen Tour entdeckt man romantische Ecken im beschaulichen Städtchen Tegueste, durchquert die Schlucht der Guanchen und wandert mit schönen Aussichten am Fuß des Berges nach Tejina. Es ist eine Streckenwanderung, die Rückfahrt erfolgt mit dem Bus.

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Auf in die Berge!

Wald und Frühlingsblumen.

Die Berge von Candelaria sind ein weitgehend unbekanntes Wandergebiet. Doch dort oben gibt es beeindruckende Schluchten, schöne Kiefernwälder und eine unberührte Natur mit herrlichen Blumen. Auf in die Berge heißt aber auch, hinauf und wieder hinunter. Ein Spaziergang ist das nicht!

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Ans Ende der Welt

In den Bergen von Candelaria

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Die Abhänge auf der Ostseite der Insel sind von zahlreichen tiefen Schluchten zerschnitten. Eine davon ist der Barranco Chacorche. Ganz oben, am Ende der Welt, entdeckt man fantastische Reste der hundert Jahre alten Wasserbautechnik.

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Nutzlos und sinnlos

Der Staudamm von El Rio.

Eine der größten Bauruinen der Insel steht im abgeschiedenen Tal von El Rio in der Gemeinde Arico. Es ist eine gewaltige Staumauer von 53,8m Höhe und einer Spannweite von 113m. Doch dahinter ist kein See und kein Fluss. Ein Staudamm, der nie genutzt wurde, und für den es auch keine Zukunft gibt. Für Liebhaber von „Lost Places“ aber ein lohnendes Objekt in einer beeindruckenden Schlucht.

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Geierschlucht

Durch Landwirtschaft und Wald.

Auf diesem schönen Rundweg durch die Landschaft bei Erjos und San José de los Llanos durchstreift man ganz verschiedene Vegetationszonen und kann wunderschöne Ausblicke genießen. Man kommt durch landwirtschaftlich genutzte Zonen, durch den Kiefernwald und als besonderes Highlight durch die Schlucht des Geiers mit einem phantastischen Märchenwald.

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Wildnis bequem

Der Barranco Tágara

Selten kommt man auf einem bequemen Weg so weit in die wilde Natur. Eine der größten Schluchten auf der Westseite der Insel ist in ihrem unteren Teil bequem zu erwandern. Einsamkeit und Ruhe kann man hier erleben, alte Wasserstollen entdecken, und nebenbei auch noch eines der schönsten Dörfer der Insel erkunden. Dort gibt es auch ein phantastisches Panorama.

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Mit Seil und Haken

Klettern im Barranco de los Arcos.

Es gibt eine Menge Schluchten auf Teneriffa. Die wenigsten sind bequem für Fußgänger zugänglich. Manche wurden für Kletterer erschlossen. Wer sich traut, kann ein ganz besonderes Abenteuer erleben. Der Barranco de los Arcos ist nicht besonders tief, aber dafür sehr eng.

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Waldspaziergang

Im Dschungel von La Victoria.

In diese Berge kommen nur wenige Wanderer. Von tiefen Schluchten zerschnitten und von dichten Wäldern überwuchert, ist die Landschaft oberhalb von La Victoria de Acentejo ein gut verstecktes Wandergebiet, in dem es vor allem Ruhe und Natur gibt. Eine Rundwanderung kombiniert gemütliche Spazierwege mit abenteuerlichen Pfaden.

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Der Milchmädchenweg

Durch die Berge in die Stadt.

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Ganz bequem und doch überraschend wild – der alte Handelsweg von La Laguna nach Santa Cruz ist traumhaft schön und trotzdem ziemlich wenig begangen – glücklicherweise. Der historische Weg der Milchträgerinnen gehört zum kulturellen Erbe der Insel. Ein großes Stück davon führt durch stille Täler und Schluchten mit herrlichen Aussichten.

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