Der halbe Berg

Auf halber Höhe.

Blühende Gärten, grünen Kiefernwald und einen perfekten Ausblick über das Tal von Güímar erlebt man auf dieser Rundwanderung oberhalb des „halben Bergs“ von Arafo, einem alten Vulkankegel. Wer nicht in den Wald hinauf steigen will, kann auch nur die Aussicht und die grünen Hügel genießen.

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Schlechtes Land

Am Ende der Insel

Es ist eine andere Welt, trocken, karg und windig, aber es ist auch eine faszinierende Welt. Im Naturreservat Malpaís de la Rasca entdeckt man das wilde Teneriffa. Dort gibt es viele steinige Wanderwege. Hier sind zwei Vorschläge. Auf dem ersten kommt man nach einer kleinen Bergbesteigung bis zum Leuchtturm und geht an der wilden Küste entlang, und als Zugabe gibt es noch den einzigen Hundefriedhof der Insel. Auf dem zweiten erforscht man das Innere eines Vulkans uns entdeckt eine Menge altes Gerümpel.

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Der Zitronenberg

Zum Berg hinunter steigen.

Warum dieser Berg so heißt, ist ein Rätsel. Die Montaña Limón am Nordrand der zentralen Bergkette hat weder von der Farbe noch von der Form her etwas mit einer Zitrone zu tun. Es ist ein eher flacher vulkanischer Hügel, bietet aber eine schöne Rundumsicht. Eine Wanderung dort hin ist einfach und einsam.

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Wein, Kartoffeln, Kastanien

Landwirtschaft und Erholung.

Die mittleren Höhen von La Victoria und La Matanza de Acentejo sind eine unbekannte und abgelegene Ecke von Teneriffa. Zwischen den Bergen von San Antonio ist die Landwirtschaft noch intakt. Eine ideale Gegend für erholsame Spaziergänge oder kleine Wanderungen.

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Der zersägte Berg

Was übrig bleibt von einem Vulkan

Er wartet immer noch darauf, dass er zu einem Stadtpark wird, doch der Berg Taco zwischen Santa Cruz und La Laguna bleibt ein schlimmer ökologischer Alptraum: Unkontrollierter Abbau von Gestein, zahllose Müllablagerungen aller Art, die Katzenschwanzplage, illegale Bauten und ganz allgemein eine der schändlichsten Landschaftszerstörungen, die man auf der Insel finden kann. Das bleibt von einem Vulkan.

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Volcán de Fasnia

Eine Wanderung durch die Einsamkeit

Der Vulkan von Fasnia ist kein spektakulärer Berg, er ist einfach nur ein Haufen schwarzer Lava. Er liegt unterhalb des Observatoriums von Izaña in einer weiträumigen und erstaunlich farbigen Landschaft mit Retama und Teideginster. Eine Wanderung dort hin ist einfach und sehr einsam.

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Unterwasserwelt

Eine Kathedrale für Taucher

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Vor der Küste von Santa Úrsula gibt es eine außergewöhnliche Unterwasserlandschaft. Sie besteht aus spektakulären geologischen Formationen, die den Ruinen eines gewaltigen Tempels ähneln, der im Laufe der Jahrhunderte abgerissen wurde, oder den riesigen Orgeln antiker Kathedralen. Weiterlesen

Der Mann, der den Steinen zuhörte

Telesforo Bravo

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„Mit allen meinen Dokumenten, mach was du willst,“ sagte er kurz vor seinem unerwarteten Tod zu seinem Enkel. Dieser handelte im Sinne seines Großvaters und gründete die Stiftung Telesforo Bravo Juan Coello, deren Vorsitzender er heute ist. Sie hat den Zweck, das Lebenswerk eines Mannes zu erhalten, der sich mit all seiner Kraft für die Natur der Kanaren einsetzte und im täglichen Leben vieler Inselbewohner noch immer präsent ist.

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Zwischen Sonne und Wind

Über den kahlen Berg zum Meer.

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In einer Umgebung, die nicht unbedingt zu den beliebten Wandergebieten gehört, kann man einen kleinen, aber ungewöhnlichen Berg erkunden. Das Landschaftsschutzgebiet der Montaña Pelada liegt direkt am Meer zwischen El Médano und dem Hafen von Granadilla. Auf einer kleinen Rundwanderung entdeckt man die wüstenhafte Landschaft und fantastische Felsformationen.

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Asche, Stein und Muskelkater

Der Vulkan von Arafo.

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Man sieht ihn nicht ohne weiteres, den Vulkankegel von Arafo, und der Weg dorthin ist beschwerlich. Er liegt im großartigen Talkessel von Pedro Gil, umgeben von Kiefernwäldern und weiten Schlackehalden. Seine Lavaströme reichen weit hinunter in die Landschaft um Arafo und Candelaria. Auf einer herrlichen Wanderung geht man durch Wald, Lava, Asche und einen verlassenen Kanal.

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Über den Dächern der Stadt

Rundwanderung mit Rundblick

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Auf dieser kleinen und bequemen Wanderung genießt man herrliche Ausblicke über Santa Cruz, La Laguna und das bergige Hinterland, aus einer ungewohnten Perspektive. Die Montaña de Guerra ist eigentlich nur ein grüner Hügel, aber in einer fantastischen Lage hoch über der Stadt.

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100 Erdbeben in 4 Stunden

Am 02. Oktober gab es im Bereich von Adeje und Vilaflor innerhalb weniger Stunden nach vorläufigen Angaben 92 kleine Erdbeben. Dies gab das Vulkanologische Institut de Kanaren (INVOLCAN) bekannt. Weiterlesen