Ans Ende der Welt

In den Bergen von Candelaria

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Die Abhänge auf der Ostseite der Insel sind von zahlreichen tiefen Schluchten zerschnitten. Eine davon ist der Barranco Chacorche. Ganz oben, am Ende der Welt, entdeckt man fantastische Reste der hundert Jahre alten Wasserbautechnik.

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Monteverde

Durch den Wald von La Orotava

Wer einfach nur mal auf bequemen Wegen durch den Wald gehen will, findet in der Bergen von La Orotava viele Möglichkeiten. Ein Ausgangspunkt ist oft Aguamansa, am Rand des Waldes, von wo aus viele in die Berge hinauf steigen. Aber man kann auch ohne große Aufstiege spazieren gehen. Der Camino de la Orilla führt am unteren Rand durch den dichten Märchenwald.

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Nutzlos und sinnlos

Der Staudamm von El Rio.

Eine der größten Bauruinen der Insel steht im abgeschiedenen Tal von El Rio in der Gemeinde Arico. Es ist eine gewaltige Staumauer von 53,8m Höhe und einer Spannweite von 113m. Doch dahinter ist kein See und kein Fluss. Ein Staudamm, der nie genutzt wurde, und für den es auch keine Zukunft gibt. Für Liebhaber von „Lost Places“ aber ein lohnendes Objekt in einer beeindruckenden Schlucht.

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Wildnis bequem

Der Barranco Tágara

Selten kommt man auf einem bequemen Weg so weit in die wilde Natur. Eine der größten Schluchten auf der Westseite der Insel ist in ihrem unteren Teil bequem zu erwandern. Einsamkeit und Ruhe kann man hier erleben, alte Wasserstollen entdecken, und nebenbei auch noch eines der schönsten Dörfer der Insel erkunden. Dort gibt es auch ein phantastisches Panorama.

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Canal de Chabuco

Wandern im Tal von Los Catalanes

Im Anaga-Gebirge gibt es meist nur zwei Richtungen: rauf oder runter. Dort ist es steil und schroff, und viele Wanderungen sind anstrengend. Diese variable Tour, die einen bequemen Weg auf einem Kanal beinhaltet, kann nach Belieben verkürzt oder erweitert werden. Das sensationelle Panorama auf der Südseite des Hauptkamms ist immer dabei.

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Entdeckungstour

Zu den Wasserstollen von La Guancha.

Achtung! Siehe Aktualisierung unten.

In den Wäldern oberhalb von La Guancha liegen die wichtigsten Wasserquellen der Insel. Es ist eine unbekannte, weit abgelegene Gegend, in die sich kaum ein Urlauber verirrt. Wer bereit ist, auf staubigen Waldpisten zu fahren, kann eine bezaubernde, ruhige Waldlandschaft erkunden und erwandern und die für die Wasserversorgung so wichtige, alte Technik entdecken.

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Geschichten von Wald und Wasser

Eine Rundwanderung in La Guancha.

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Das Municipio von La Guancha ist ein schmaler Streifen Land, der gerade mal 2km breit ist und von der felsigen Küste bis zu oberen Waldgrenze hinaufreicht. Von den rund 5400 Einwohnern leben 60% im Hauptort in rund 500m Höhe. Nur wenige Touristen fahren abseits der Hauptrouten in den oberen Teil des Municipios, obwohl es hier viele historische Punkte und schöne Landschaften zu entdecken gibt.

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Spurensuche

Wandern in der Geschichte

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Wenn man in den Tälern oberhalb von Güímar unterwegs ist, kann man viel lernen über die Geschichte dieses Landstrichs, in dem Landwirtschaft noch wie früher betrieben wird und das Wasser eine große Rolle spielt. Im sagenumwobenen Barranco der Badajoz begibt man sich auf die Suche nach übernatürlichen Ereignissen.

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Schlucht der Legenden

Geschichten aus dem Nebel

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Die steilste und tiefste Schlucht der Insel auf der Ostseite der zentralen Bergkette ist ein Ort, um den sich allerlei Erzählungen ranken. Der Barranco de Badajoz in den meist von Wolken verhüllten Bergen von Güímar ist ein geheimnisvoller Riss in der Landschaft, in dem seltsame Dinge passieren.Einige dieser Geschichten möchte ich hier erzählen.

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Immer dem Wasser nach

Der Kanal ins Leere

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Im Hochtal von Tierra del Trigo gab es einmal den einzigen Wasserfall Teneriffas, der das ganze Jahr über plätschert. Er wurde künstlich angelegt und war Gegenstand kontroverser Diskussionen von Naturschützern, Geologen, Anwohnern und Sicherheitsbeauftragten. Bitte unbedingt die Aktualisierungen unten lesen!

Seit April 2022 fließt kein Wasser mehr. Der folgende Bericht ist nur noch eine Beschreibung des früheren Zustands!

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Barranco de Añavingo

Kurzwanderung durch abgeschiedene Täler

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Auf dieser Wanderung lernt man eine unbekannte Landschaft kennen, die an der steilen Ostseite der cumbre dorsal liegt. Dort schneiden sich viele Barrancos tief in die Landschaft ein. Es ist ein gemütlicher Spaziergang, der bei Sonne durchaus auch anstrengend werden kann.
Mehrere Wasserstollen und ein kleiner Heiligenschrein sind die bescheidenen Höhepunkte auf dieser Tour abseits jeglicher Touristenströme. Dafür gibt es Ruhe und Natur pur. In diesem unberührten Tälern wachsen auch viele Pflanzen, die man sonst nicht sieht.Außerdem kann man das vom Tourismus noch völlig unberührte Städtchen Arafo kennenlernen. Als Abschluss könnte man noch Candelaria besuchen und die Kathedrale oder die schöne Strandpromenade anschauen.
Zum Startpunkt der Wanderung kann man nur mit dem Auto kommen.

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