Auf dem Rücken

Panoramawanderung auf der Cumbre Dorsal.

Der zentrale Höhenrücken der Insel ist ein steiler Grat mit enormen Höhenunterschieden auf beiden Seiten. Die Höhenstraße TF-24 verläuft entlang dieses „Rückgrats der Insel“. Viele Ausflügler begnügen sich mit einem Halt an einem der zahlreichen Aussichtspunkte. Doch einmal wirklich auf dem Rücken entlang zu wandern ist ein besonderes Erlebnis. Phantastische Ausblicke sind garantiert.

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Am Kraterrand

Ein Rundweg mit Panorama.

Am Westrand der Cañadas erheben sich mehrere schroffe Berge, Reste des gewaltigen Vulkankraters, der einmal im Zentrum der Insel existierte. Von dort hat man herrliche Ausblicke auf den Teide oder nach Westen bis hinunter zur Küste. Bei dieser Rundwanderung kann man ohne große Anstrengung die phantastische Bergwelt entdecken.

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Die Riesen und der Zwerg

Im Wald von Vilaflor.

Oberhalb von Vilaflor ist der Wald nicht so dicht wie auf der Nordseite der Insel. Aber dort stehen zwei Riesen, die größten Kiefern der Insel. Nicht weit davon ist auch noch der Zwerg, ebenfalls eine Kiefer, und nicht ganz so klein wie der Name vermuten lässt. Von Vilaflor aus wandert man in die Berge und entdeckt noch eine besondere Überraschung: Kunst oder Chaos?

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Der halbe Berg

Auf halber Höhe.

Blühende Gärten, grünen Kiefernwald und einen perfekten Ausblick über das Tal von Güímar erlebt man auf dieser Rundwanderung oberhalb des „halben Bergs“ von Arafo, einem alten Vulkankegel. Wer nicht in den Wald hinauf steigen will, kann auch nur die Aussicht und die grünen Hügel genießen.

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Ans Ende der Welt

In den Bergen von Candelaria

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Die Abhänge auf der Ostseite der Insel sind von zahlreichen tiefen Schluchten zerschnitten. Eine davon ist der Barranco Chacorche. Ganz oben, am Ende der Welt, entdeckt man fantastische Reste der hundert Jahre alten Wasserbautechnik.

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Der Flachswanderweg

Zwei kleine Runden im Anaga-Gebirge.

Die meisten Wanderungen im Anaga-Gebirge sind lang und steil und gehen über viele hundert Höhenmeter. Das ist nicht jedermanns Sache. Hier sind zwei Vorschläge für kleine Runden im Weiler Batán. Sie sind auch steil, aber auch mit vielen Verschnaufpausen kann man sie locker in einer bzw. zwei Stunden schaffen und bekommt trotzdem einen schönen Einblick in die phantastische Landschaft.

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Phantastische Aussichten

Auf einsamen Höhen.

Die Hochflächen der Teno-Halbinsel sind ein einsames und abgelegenes Wandergebiet. Dort kann man ohne große Steigungen zu perfekten Aussichtspunkten kommen. Der Teide, die grünen Schluchten von Masca, die Felsen von Los Gigantes und die Nachbarinseln La Gomera und La Palma – nirgendwo sonst bekommt man alles auf einmal.

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La Casona

San Pedro einmal anders.

Der Aussichtspunkt San Pedro bei Los Realejos ist ein beliebter Ausgangspunkt für eine Küstenwanderung. Die meisten Wanderer laufen von hier bis nach Puerto de la Cruz. Die unterhalb gelegene Halbinsel ist dagegen wenig besucht und bietet ebenfalls spektakuläre Küstenblicke. Das alte Herrenhaus La Casona und ein Strand mit Wasserfall sind interessante Abstecher.

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Friedhof mit Aussicht

Ein ungewöhnliches Schmuckstück.

Vielleicht ist er einer der schönsten. Sicher einer der modernsten. Hübsch gestaltet ist er auf jeden Fall. Nirgendwo gibt es einen Friedhof mit besserer Aussicht als in La Guancha. Palmen, den Blick zum Teide und über das Meer, die Verstorbenen können das nicht mehr sehen, aber über so ein Ambiente freuen sich die Angehörigen der Toten.

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Grüner Wald und roter Stein

Eine Route zum Durchatmen.

Das Valle Tahodio auf der Südseite des Anaga-Gebirges, ganz in der Nähe der Hauptstadt, ist ein Wandergebiet, das nicht so oft besucht wird. Es ist ziemlich steil dort, aber die Ausblicke zum Meer sind phantastisch. Die ehemaligen Steinbrüche im oberen Teil des Tals sind ein besonderes Highlight. Und natürlich der bezaubernde Lorbeerwald.

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Der Zitronenberg

Zum Berg hinunter steigen.

Warum dieser Berg so heißt, ist ein Rätsel. Die Montaña Limón am Nordrand der zentralen Bergkette hat weder von der Farbe noch von der Form her etwas mit einer Zitrone zu tun. Es ist ein eher flacher vulkanischer Hügel, bietet aber eine schöne Rundumsicht. Eine Wanderung dort hin ist einfach und einsam.

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Blumenwiesen

Ein Spaziergang im Grün

Im Frühling wird es Zeit, die üppig grünen und bunten Landschaften Teneriffas zu erkunden. März und April sind die Monate, in denen am meisten blüht. Auf einem bequemen Spazierweg oberhalb von La Laguna kann man durch die Blumenwiesen laufen und noch dazu herrliche Aussichten genießen.

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Aussicht mit Hindernissen

Der fast perfekte Blick.

Der Aussichtspunkt La Atalaya in der Gemeinde El Tanque bietet eines der besten Panoramen der Nordküste, auf das historische Zentrum von Garachico, die Felseninsel und die Küste der Isla Baja. Es handelt sich um einen herrlichen Balkon über dem Atlantischen Ozean, der schön hergerichtet ist, und es könnte sogar ein kleines Café zum Verweilen einladen. Könnte…, aber niemand kommt dort hin.

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Das große Loch

Ein Felsbogen am Abgrund

Hoch über den Klippen von Los Gigantes gibt es ein kleines Loch im Fels, das man von weitem sehen kann. Der Weg dort hin ist nicht ganz einfach. Steile Aufstiege und Pfade über dem Abgrund darf man nicht scheuen. Diese Variante enthält auch ein Stück Abenteuer. Und das Loch ist ganz schön groß!
Von Tamaimo steigt man hinauf auf fast 800m Meereshöhe, geht hinüber zum so genannten „El bujero“ und umrundet dann die Montaña Guama auf einem wenig begangenen Pfad.

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Wildnis bequem

Der Barranco Tágara

Selten kommt man auf einem bequemen Weg so weit in die wilde Natur. Eine der größten Schluchten auf der Westseite der Insel ist in ihrem unteren Teil bequem zu erwandern. Einsamkeit und Ruhe kann man hier erleben, alte Wasserstollen entdecken, und nebenbei auch noch eines der schönsten Dörfer der Insel erkunden. Dort gibt es auch ein phantastisches Panorama.

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Vistabella

Schöne Aussicht mit Geschichte

An einem der schönsten Aussichtspunkte in Santa Cruz gibt es einiges zu erzählen. Hier war ein wichtiger Haltepunkt der „Milchfrauen“, die früher Nahrungsmittel in die Stadt brachten. Mit Informationstafeln und Wandgemälden wurde die Panoramaterrasse von der Stadt schön hergerichtet. Allein schon wegen der Aussicht lohnt es sich auch heute noch, einmal hier zu halten.

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Maria und die Außerirdische

Das Geheimnis der Quelle von Pedro.

In den von Wolken umhangenen Bergen von Los Realejos haben sich seltsame Dinge abgespielt. Die einzige Marienerscheinung, die in jüngster Zeit auf den Kanarischen Inseln stattgefunden hat ist ein soziologisches Phänomen, an das tausende von Menschen glauben. Ob es erfunden wurde oder tatsächlich stattgefunden hat, weiß nur die Beobachterin selbst, die Außerirdische von La Corona.

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Tisch mit Aussicht (I)

Was lange währt…

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Es sollte der größte und schönste Erholungspark der Kanaren sein, ganz nahe bei der Hauptstadt und mit phantastischen Aussichten. Aber es ist nicht alles glatt gelaufen. Wenn man alles beachtet hätte, wenn man miteinander geredet hätte, wenn man vorausgedacht hätte, dann wäre es schneller gegangen. Es hat lange gedauert, bis es schön wurde.

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Steil oder bequem

Unterwegs im Steilhang von Los Realejos.

Achtung! Siehe Aktualisierung unten.

Direkt hinter der Stadt Los Realejos liegt ein gewaltiger Bergrücken, die Ladera Tigaiga, dicht bewaldet und meistens von Wolken verhüllt. Es ist eine wenig bekannte Wandergegend, die aber herrliche Wege bietet, ganz ebene Sonntagsspaziergänge oder auch richtig anstrengende Bergwanderungen.

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15 Kreuze

Der Camino de la Virgen

Auf einem kleinen Spaziergang in Santiago del Teide kommt man zur Grotte, in der die Virgen de la Fuente verehrt wird. Dort hat man einen schönen Ausblick über das Tal von Santiago del Teide, den Ort, zum Teide.

ACHTUNG: Dieser Weg ist wegen der Autobahnbaustelle zur Zeit nicht begehbar.

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