Panorama des Nordens

Ein aussichtsreicher und abenteuerlicher Weg in Icod de los Vinos

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Auf dieser abwechslungsreichen Wanderung oberhalb von Icod de los Vinos erlebt man fantastische Ausblicke, kommt an alten Waschplätzen und Herrenhäusern vorbei und geht auf einem Kanal durch den Urwald. Vom Steilhang der Acantilados de la Culata bietet sich ein einzigartiges Panorama über das Tal von Icod.

Gleich vorweg ein wichtiger Hinweis: Diese Runde ist nur für gut trainierte Wanderer, denn die Auf- und Abstiege sind sehr steil. Der Abschnitt auf dem Canal de la Furnia ist definitiv nichts für Ungeübte, im Zweifelsfall bitte die Alternative gehen.

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Die Rundwanderung beginnt und endet an der hübschen Plaza de la Constitución im Zentrum von Icod, unweit des Drachenbaums und der Kirche San Marco. Rings um den Platz stehen schöne alte kanarische Häuser, wo im 16. und 17. Jahrhundert die wichtigsten und nobelsten Familien der Stadt wohnten. In der Mitte des Platzes kann man einen Brunnen bewundern, auf dem eine herrliche Ñamera wächst.

Man verlässt den Platz an der oberen Ecke und folgt dem Schild zum Parque del Drago. Der Weg mit alten Steinpflaster kommt alsbald an einer ehemaligen Wassermühle vorbei, hier lebte „Maria von der Mühle“. Es war sehr ungewöhnlich, dass dieser Beruf von einer Frau ausgeübt wurde. Maria betrieb auch einen kleinen Laden, in dem die Produkte verkauft wurden. Hinter der Mühle sieht man noch die mehrstöckige Konstruktion des Wasserbehälters, aus dem das Wasser mit Druck zum Mühlrad rauschte. Mehr über solche Mühlen findest du im Artikel Stadt der Mühlen.

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Danach sieht man den alten Straßentunnel, durch den einst der Verkehr ins Zentrum von Icod floss.

Von hier aus bietet sich ein Abstecher an zu den Waschplätzen von Las Canales. Dazu geht man hinter dem Tunnel links ein paar Stufen hinauf auf einen Weg oberhalb einer Mauer. Dort kommt man gleich zum ehemaligen Schlachthaus (Matadero) von Icod. Hier hat man einen schönen Blick hinüber zum Drachenbaum und der Kirche. Der Weg geht unter einigen Bäumen weiter und trifft auf eine schmale Straße, der man nach oben folgt. Sie kreuzt dann die Hauptstraße TF-82, 200m weiter kommt man zu den Waschplätzen direkt bei einer Quelle, mit einer langen Reihe aus Steintrögen. Später, beim letzten Waschplatz dieser Rundwanderung, gibt es noch ein paar Informationen mehr dazu.

Die Hauptwanderung beginnt direkt vor dem Tunnel, wo nach rechts (wenn man vom Zentrum kommt) ein gepflasterter Weg beginnt, der nach wenigen Metern scharf nach links abknickt und über dem Tunnel bergauf steigt. Hier steht ein kleines Türmchen aus dem 18. Jahrhundert, dessen ursprünglicher Zweck aber nicht mehr bekannt ist. Im spanischen Bürgerkrieg wurde dort Schießpulver gelagert, deshalb ist er als torreón de la pólvora bekannt.

Nun steht ein langer und steiler Aufstieg bevor, immer auf dem alten, mit Steinen gepflasterten Camino Real. An vielen Stellen gibt es bereits schöne Ausblicke auf die Stadt. Nachdem der Wanderweg einen Fahrweg kreuzt, kommt man an der Quelle Viñátigo vorbei, wo das Wasser aus einer kleinen Höhle herauskommt. Hier wachsen üppiges Schilfrohr und Feigenbäume und spenden wohlverdienten Schatten.

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Wenig oberhalb erreicht man das herrschaftliche Anwesen der Finca El Boquín. Das alte Gebäude des Haupthauses ist nicht zugänglich, in den Nebengebäuden befinden sich Räume für Schulungen und Tagungen. Das gesamte Gelände von rund 175 000 m² gehört heute der Inselregierung und erstreckt sich zwischen 250m und 550m Höhe. Tief unten im Barranco Caforiño sieht man mehrere terrassierte Felder, dort werden zu landwirtschaftlichen Versuchszwecken Kartoffeln, Gemüse, Obst und sogar Zuckerrohr angebaut, und es finden Fortbildungen und Informationsveranstaltungen statt.

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Schon im Jahr 1501 wurden diese Ländereien an den portugiesischen Pfarrer Ruy Blas vergeben, der als Kapellan maßgeblich an der Eroberung Teneriffas beteiligt gewesen war. Er begann dort Zuckerrohr und Wein anzubauen. Die Hacienda selbst wurde dann im 17. Jahrhundert durch den Genoveser Jerónimo Boquín y Pardo erbaut, daher ihr Name. Dieser Mann wurde 1631 der erste Vertreter des Königs in Teneriffa.

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In den Jahren 1920 und 1921 war hier der polnische Anthropologe und Psychoanalytiker Bronislaw Malinowski zu Gast, der hier seine Forschungen aus Melanesien auswertete und zwei seiner Bücher schrieb, die heute noch als Grundlagenwerke der Anthropologie angesehen werden. In seinem Buch „Die Argonauten des Westpazifik“ steht im Prolog: El Boquín, Icod de los Vinos, Tenerife, April 1921.

Die unwegsamen Steilhänge oberhalb und unterhalb der Finca haben einen hohen landschaftlichen Wert und sind Schutzgebiet. Durch dieses authentische Freilichtmuseum der Natur steigt man nun weiter bergauf. In einem dichten Wald aus kanarischen Dattelpalmen, Drachenbäumen, Lorbeerbäumen, Buchen und Erdbeerbäumen ist es nun etwas schattiger. Man kommt an ein paar Häusern vorbei, wo der Weg dann auf einen betonierten Fahrweg mündet, aber nicht weniger steil ist (25%). Nach 120m kommt eine weitere Häusergruppe, an einem roten Eckhaus steht die Aufschrift „Madre del Agua“, dort biegt man rechts ab.

Der Weg führt eben bis zu den alten Wasch- und Trinkplätzen Madre del Agua, ein weiteres Beispiel für die traditionelle Nutzung der natürlichen Quellen. Schon die Guanchen nutzten diese und legten in den Senken der Barrancos Vertiefungen an, in denen sich Wasser sammeln konnte. Selbst wenn die Quelle im Sommer austrocknete, fand man darin noch Wasser, man musste nur die angeschwemmte Erde etwas beseitigen, ein kleines Loch machen, und warten, bis das Wasser hinein sickerte.

Direkt oberhalb der Wasserbecken beginnt ein ziemlich verwachsener Weg, der zuerst im Zickzack und dann geradeaus bergauf geht. Brombeerranken und zwei Meter hoher wilder Fenchel machen das Vorwärtskommen etwas schwieriger. Nach einer scharfen Rechtsbiegung passiert man den Ausgang eines Rettungsstollens zum Tunnel der TF-5. Kurz danach ist der wilde Weg zu Ende. Bei der Finca Vista Atlantico geht man den Fahrweg weiter bis zur Hauptstraße, der TF-366, und dort scharf links auf der Straße abwärts. Es ist nicht weit bis zum Deutschen Wirtshaus „Western Saloon“, dort gibt es eine gemütliche Terrasse, und vom „Saloon“ hat man einen fantastischen Ausblick. Leider wurde das Haus wegen eines Todesfalls im Februar 2019 bis auf weiteres geschlossen.

Genau gegenüber vom Wirtshaus geht der Wanderweg weiter, noch einmal steil bergauf, und ziemlich breit. Warum der Weg hier so ausgetreten ist, wird man oben beim Ziel sehen, den weithin sichtbaren Antennen und Sendemasten am höchsten Punkt der „Culata“, wie dieser Abhang heißt.

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Zunächst aber wird man immer wieder stehen bleiben, um die herrlichen Ausblicke über das „Tal“ von Icod zu genießen, das ja eigentlich gar kein Tal ist. Ebenso wie das „Tal“ von La Orotava und das von Güímar ist diese Landschaft entstanden durch einen gigantischen Bergrutsch, bei dem vor rund 170 000 Jahren die instabilen vulkanischen Ablagerungen zusammengebrochen und ins Meer gestürzt sind.

Auf 675m Höhe ist jetzt eine Pause angesagt. Mit etwas Glück ist bei gutem Wetter der majestätische Teide fast zum Greifen nah. Gleich neben den Antennen bemerkt man eine schwarze, verbrannte Fläche. Hier oben wird jedes Jahr in der „Noche de San Juan“, der Nacht zum 24. Juli, ein großes Johannisfeuer entzündet, das natürlich weithin zu sehen ist. Hunderte von Menschen pilgern dann auf diesen Bergrücken, und deshalb ist der Weg so breit.

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Auch der Abstiegsweg ist breit und nicht zu verfehlen. Man kommt weiter unten wieder in landwirtschaftliches Gebiet und dann zu einige Häusern, dort geht man auf der – wie nicht anders zu erwarten – sehr steilen Straße abwärts. Doch bald kommt Erholung. Etwas unterhalb einer Mauer mit Bougainvillea bemerkt man links den gemauerten Kanal, auf dem man nun abbiegt. Die nächsten 200m geht es eben auf dem Kanal weiter, der genau oberhalb des Tunnelportals die TF-5 kreuzt. Dann geht es auf einer Betonpiste wieder bergab, die zuerst scharf links abknickt und dann in einer Rechtskurve zu den Häusern hinab verläuft. Dort muss man auf einem schmalen Betonweg, zwischen zwei Häusern und unter einer Weinlaube hindurch zur Hauptstraße TF-366 hinunter gehen.

Im Ort El Amparo steht die gleichnamige Kirche aus dem 18. Jahrhundert. Zum großen Vorplatz hin gibt es einen hübschen Bogengang, auf der Rückseite kann man von einer Terrasse aus ins Tal blicken. Im Juli und August ist Fiesta und der Platz ist hübsch geschmückt.

100m unterhalb des Platzes biegt man von der Hauptstraße links ab auf dem Camino El Amparo, wieder – wie nicht anders zu erwarten – steil bergab. Nach 250m muss man aufpassen. Bei einem Haus mit rot gestrichenem Sockel und einen Treppenaufgang sieht man den Kanal, auf dem man weiter hinten, direkt neben einem Gartenzaun weiterlaufen kann. Er führt im Halbrund zweimal um Wasserbecken herum und kreuzt dann eine steile Straße.

Den weiteren Verlauf dieser Wanderung auf dem Canal de la Furnia muss man sich gut überlegen. Der Kanal ist oben nicht flach, sondern rund. Man muss auf der Wölbung entlang gehen und balancieren. Besonders auf den ersten 50 Metern gibt es keine Möglichkeit, sich festzuhalten und es besteht Absturzgefahr! Deshalb bitte folgende Warnungen beachten.

1. Gute Wanderstiefel, die ausreichend Halt bieten, sind selbstverständlich Pflicht!
2. Nach Regenfällen oder bei feuchtem Wetter ist der Kanal NICHT begehbar!
3. Es ist ratsam, eine Gartenschere bereit zu haben, denn eine Brombeerranke, die sich in der Kleidung verhakt, kann zu einem gefährlichen Sturz führen!
4. Unbedingt langsam, vorsichtig und konzentriert gehen!
5. Der sich daran anschließende Abstieg ist sehr steil und unbequem!

Wer sich das nicht zutraut, kann ab dieser Stelle die unten beschriebene Variante gehen.

Der Abschnitt auf dem Kanal ist etwa 700m lang. Er führt alsbald in dichten Urwald hinein, dort behindern oft tief hängende Äste und Gestrüpp das Gehen, aber es ist dann nicht mehr so gefährlich, weil man meist mit einem Bein neben dem Kanal gehen kann. Spannend ist der Abschnitt auf jeden Fall. In dem Steilhang wäscht eine dichte und vielseitige Pflanzenwelt, es ist ein schattiges und feuchtes, seit Jahrhunderten unberührtes Naturparadies. Man bewundert uralte Lorbeerbäume mit bizarren Formen oder im Frühjahr die wunderschöne kanarische Glockenblume. Hier leben viele Vögel, wie z.B. Falken, Bachstelzen, Rotkehlchen und die seltenen Lorbeertauben, die immer wieder mal aufgescheucht davonflattern. An einer Stelle überquert der Kanal eine kleine Brücke.

Dort, wo der Kanal scharf nach links abbiegt und in ein Tal hinein verläuft, muss man ihn verlassen. Von links kommt ein undeutlicher Pfad herunter. Nach rechts klettert man über ein paar Steine vom Kanal herunter, dann beginnt eine fürchterliche Kraxelei über Steine, Wurzeln und lockeres Geröll. Möglichkeiten zum Festhalten gibt es wenige, manchmal wird man sich zwangsläufig auf den Hosenboden setzen müssen. Vorsicht ist angesagt, um einen Sturz zu vermeiden! Verlaufen kann man sich nicht, es geht einfach nur steil durch den Wald hinunter.

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Die Überraschung ist groß, wenn man unten im Barranco Caforiño ankommt, und eine besondere Belohnung für die Mühen. Am Fuß des Steilhangs liegt einer der größten Waschplätze der Insel bei der sehr wasserreichen Quelle El Bebedero. Zahlreiche Wasserbecken und Viehtränken sind hier in einem U-förmigen Platz angeordnet, und in vielen plätschert auch noch Wasser. Ursprünglich waren die „Lavaderos“ einfache Tröge aus Kiefernholz, mit einem Stein zum reiben. Später wurden sie gemauert und mit Zement ausgekleidet. Diese hier wurden, wie all die anderen, in den 1920er Jahren angelegt. Hier konnten mehr als 30 Wäscherinnen gleichzeitig arbeiten. An Plätzen mit zu wenig Becken gab es oft Streit um den besten Platz mit dem saubersten Wasser, aber hier hatte jede Frau ihr eigenes Becken, das wurde von der Stadtverwaltung festgelegt und zugeteilt, genau so wie die Uhrzeiten, wann wer waschen durfte.

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Die Benutzung der Becken nach 10 Uhr abends war verboten. Die Wäscherinnen machten das im Hauptberuf, sammelten die Wäsche der Haushalte ein und brachten sie wieder zurück. Wasserträger kamen mit Pferden hier her und füllten Fässer mit Wasser, um es in die Häuser der Reichen zu bringen. Der öffentliche Waschplatz war ein sozialer Treffpunkt, hier redete man und tauschte die neuesten Nachrichten aus. Wie viel alltägliches Leben hat sich hier wohl vor hundert Jahren abgespielt, und wie viele Mühen mussten die Frauen auf sich nehmen, um die Wäsche hier her und wieder zurück zu schleppen?

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Nun ist es nicht mehr weit bis in die Zivilisation. Nach 100m auf dem Camino El Bebedero kommt von rechts der Fahrweg herab, auf dem die erwähnte Variante der Wanderung verläuft, nach weiteren 200m ist man bei der Hauptstraße. Dort ist an der Ecke die Bar El Bebedero, wo man sich vielleicht mit einem Kaffee oder einem Bierchen stärkt, bevor man den restlichen Abstieg in Angriff nimmt.

Denn dieser ist – wie nicht anders zu erwarten – wiederum steil. Spätestens jetzt wird man wohl ein gewisses Zittern in den Knien spüren, denn auf der steilen Straße ist das Gehen nicht angenehm. Nach der Reihenhaussiedlung auf der rechten Seite teilt sich die Straße. Dort geht man links, entgegen der Fahrtrichtung weiter und kommt gleich an der Kirche San Antonio vorbei, die ein ganz besonders schönes Holztor mit Schnitzereien hat. Dahinter thront, hoch oben am Berghang, die Finca Boquin.

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Ein Stück weiter unten kann man noch ein besonders großes Exemplar eines Drachenbaums bewundern, nicht ganz so groß wie der Touristenmagnet, aber vielleicht genau so alt. Es lohnt sich, einmal drum herum zu gehen. Seine Krone ist besonders gleichmäßig gewachsen. Der Baum – der ja eigentlich gar kein Baum ist – wurde mit Seilen gesichert und mit Steinen und Metallteilen im Stamm stabilisiert, nachdem in den 60er Jahren der damalige Grunstücksbesitzer versucht hatte, ihn mit einer Axt zu fällen.

Im Februar 2022 wurde der 225 Jahre alte Drachenbaum in einem Akt von Vandalismus mutwillig angezündet. Die Feuerwehr konnte noch rechtzeitig eingreifen.

Nun ist es nicht mehr weit bis zur Plaza Constitución. Nicht übersehen sollte man die Einfahrt zur Finca Boquin mit einem hübschen kleinen Brunnen. Danach ist man bald wieder beim Ausgangspunkt der Tour.

Alternative Variante: Wer den Kanalabschnitt nicht laufen möchte kann an der beschriebenen Stelle die Straße abwärts gehen, hält sich weiter unten links, und trifft auf einen betonierten Fahrweg, der zum Camino El Bebedero hinunter führt. Dort kann man 100m links zu den Waschplätzen gehen.

Karte: blau=Weg, grün=Abstecher Las Canales, lila=VariantePanorama Icod
Entfernung: 6,8 km (plus Abstecher Las Canales 550m einfache Strecke)
Gehzeit: 4 Std. (plus Abstecher Las Canales 40 min) Die Gehzeit ist im Verhältnis zur Entfernung relativ lange, aber auf den steilen Wegen und auf dem Kanal kommt man nur sehr langsam voran.
Tiefster Punkt: 230m, höchster Punkt: 675m

Anfahrt: Parkplätze gibt es in Icod etwa 300m unterhalb der Kirche San Marco beim Centro de Salud. Alternativ kann man auch in der Kurve der TF-82, beim Matadero, kurz vor dem Tunnel, das Auto abstellen und die Wanderung dort beginnen.

Vom Busbahnhof Icod sind es etwa 400m bis zur Kirche San Marco und der Plaza de la Constitución.

Wichtiger Hinweis: Unerfahrene Wanderer sollten diese Tour nicht machen. Sie ist zwar von der Orientierung her leicht, erfordert aber gute Kondition. Außerdem ist der Canal de la Furnia nichts für Angsthasen und Leute mit Höhenangst oder Schwindel. Der Kanal verläuft zwar nur wenige Meter über dem Gelände, aber da man auf der runden Oberfläche laufen muss, ist absolute Trittsicherheit Bedingung!

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Artikel-Nr. 15-3-156

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